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Workshops - Übersicht/Programminformationen

Workshops der INFORMATIK 2021

 

Mehr Details zu den Workshops finden Sie hier.

Hier finden Sie den Tagungsband der INFORMATIK 2021 (PDF) als Komplettband zum Herunterladen. Die Einzelbeiträge sind in der Digitalen Bibliothek der GI hinterlegt.

Download des Tagungsbandes LNI-Bd.314-INFORMATIK2021

Nachhaltigkeit und Umweltinformatik

Abstract

Der betriebliche Umweltschutz erlebt aufgrund der aktuellen Klima- und Ressourcendiskussion einen regelrechten Aufschwung (Stichworte z.B. Digitalisierung, Carbon Footprint, Material-, Energie- und Ressourceneffizienz, Nachhaltige Mobilität, Umweltkommunikation). Mit dem gezielten Einsatz Betrieblicher Umweltinformationssysteme kann die mit der betrieblichen Produktion (einschließlich aller Vor- und Nachketten) verbundene Komplexität beherrscht werden.  insbesondere wenn es um die Darstellung auftretender Umwelteinwirkungen in Form von Stoff- und Energieströmen geht.

IT-Lösungen und Anwendungen der betrieblichen Umweltinformatik gestatten es beispielsweise, betriebliche, umweltrelevante Daten (Informationen) zu verarbeiten, Nachhaltigkeitsberichte zu erzeugen, Material- und Energieeffizienzpotenziale zu identifizieren oder die mit einem Produktionsprozess verbundenen Emissionen zu analysieren.

Es ist zu erwarten, dass der Bedarf an unterstützenden IT-Systemen im betrieblichen Umweltschutz u.a. aufgrund dieser Entwicklungen in den nächsten Jahren weiter steigen wird (Beispiele dazu sind anzutreffen in Green IT, Green-IS, IT-for-Green). Die Klärung dieser Fragen soll konkret im Rahmen der BUIS-Tage diskutiert werden.

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Abstract

Zum 2. Workshop „Künstliche Intelligenz in der Umweltinformatik“ (KIU-2021) sind Kolleginnen und Kollegen aus Forschung und Lehre, Entwicklung und Anwendung (öffentliche Verwaltung, Wirtschaft, Zivilgesellschaft) herzlich eingeladen, ihre innovativen Ideen, Methoden, Werkzeuge und Systeme zum Einsatz von KI für die Umwelt und die Umweltinformatik vorzustellen und zu diskutieren.

Aus technischer Sicht betrachten wir die gesamte Breite intelligenter Software, also aus symbolischer und subsymbolischer KI, Entscheidungsunterstützung, maschinellem Lernen usw. Aus Anwendungssicht betrachten wir alle Themenfelder der Umweltinformatik in der Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung zu Fragen wie  Natur- und Umweltschutz, Kreislaufwirtschaft, Klimawandel, Energiewende, Biodiversität etc. sowie angrenzende Gebiete mit hoher Umweltrelevanz wie Green IT, Smart Agriculture, Energieinformatik, Hydroinformatik, Smart City, Smart Mobility usw.

Programm

Abstract

Schwerpunkt: Informationstechnik und Corona-Pandemie

Wie selten zuvor wird in Pandemie-Zeiten der Themenkomplex nachhaltige Entwicklung, Klimaschutz, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz in Wissenschaft und Öffentlichkeit zusammenhängend diskutiert. Digitalisierung und Nachhaltige Entwicklung sind neben der Medizin Treiber zur Bekämpfung der Corona-Pandemie. Wie können diese Herausforderungen an die Informationstechnik nachhaltig bewältigt werden und wie kann IKT beitragen, die Pandemie und ihre Folgen zu mildern?

Im Rahmen des Workshops 2021 möchten wir unter die Frage nach den Perspektiven der Umweltinformatik im Hinblick auf die Pandemie stellen: Wie beeinflussen neue Techniken und Phänomene wie Internet of Things, CO2-Load, Blockchain, Citizen Science oder auch Künstliche Intelligenz und Deep Learning die Methoden und Anwendungen der Umweltinformatik? Sind neue Modelle, Vorgehensweisen, Architekturen erforderlich?

Programm

Abstract

Computer Science for Biodiversity (CS4BioDiversity) Preserving biodiversity is a necessary prerequisite for achieving (almost) all of the seventeen goals for sustainable development defined by the United Nations. A better understanding of biodiversity, in turn, is a prerequisite for its preservation. Computer science can make essential contributions to this improved understanding.

The workshop CS4Biodiversity would like to show such contributions and stimulate computer science research for the conservation of biodiversity from automatic data acquisition to modern methods for data analysis and visualization to the improvement of the research data infrastructure (especially in the context of efforts to establish a national research data infrastructure).

The workshop will combine invited talks, research talks and a Software Marketplace with demos.

Call for Paper

Program

Abstract

Rechenzentren sind zu einem unverzichtbaren Bestandteil des täglichen Lebens geworden. Wenn komplexe Applikationen auf Smartphones initiiert werden können, werden die Berechnungen in Rechenzentren durchgeführt. Auch die Wissenschaft verlässt sich in ihrer täglichen Arbeit auf Rechenzentren. So sind datenintensives High-Performance- (HPC) und Cloud-Computing bereits in die täglichen Routinen  integriert. Das gilt natürlich auch für die Umweltwissenschaften, wo Anwendungen und Simulationen für unterschiedlichste Aspekte in Rechenzentren ausgeführt werden. Gleichzeitig müssen die Umwelteinflüsse durch den Betrieb der Rechenzentren betrachtet werden.

Die zu erwartenden Rechen- und Speicherkapazitäten übertreffen vielerorts die zur Verfügung stehenden Ressourcen zum Betrieb selbiger und erfordern mehr denn je eine ökologisch, ökonomisch, sozial aber auch technologisch ausgerichtete Entwicklung. Der Betrieb von Rechenzentren ist nicht nur finanziell aufwändig, sondern vor allem komplex, betreibt man diese möglichst Ressourcen-effizient. Optimierungen sind dabei nicht nur essentiell für die Steigerung der wirtschaftlichen Nachhaltigkeit, sondern bieten auch Vorteile für die Umwelt.

Programm

Abstract

Im Monitoring und -Management von Nationalen Naturlandschaften werden Terabytes an Daten erfasst und verarbeitet, deren Herkunft so vielfältig ist wie die Themen, die im Monitoring-Prozess abgedeckt werden müssen. Aufgrund ihrer Langfristperspektive, sowie der hohen Diversität der Akteure, stellt sich nicht nur die Frage nach einer strukturierten und zeitnahen Dokumentation dieser Aktivitäten, auch eine Verfügbarkeit der unterschiedlichen Datensätze über die Community hinaus gilt es zu garantieren.

Zentraler Inhalt des Workshops ist deshalb die Präsentation und Diskussion verschiedener IT-Systeme und Lösungen, die im Monitoring und Management von Großschutzgebieten eingesetzt werden, um so in einen intensiven Erfahrungsaustausch treten zu können. Überdies sind Beiträge zu aktuellen Themen aus IT-gestützter Forschung und Entwicklung in Nationalen Naturlandschaften erwünscht.

Call for Paper

ABGESAGT!

Leider kann der Workshop aus organisatorischen Gründen nicht stattfinden. Wir bitten um Verständnis.

Die Organisatoren sind Teil eines Forschungsteams, dass derzeit im Auftrag des Umweltbundesamt das Einflusspotenzial von Software auf die Lebensdauer und Qualität von Hardware untersucht. Der halbtägige Workshop folgt einem dualen Konzept: In ersten Teil wird der aktuelle Stand der Untersuchung Zielgruppengerecht in kurzen Impuls- und Inputvorträgen mit anschließendem Q&A vorgestellt. In der zweiten Hälfte des Workshops soll ein Wissens- und Erfahrungsaustausch mit den TeilnehmerInnen entlang des Software-Lifecycles initiiert werden.

Der interaktive Teil des Workshops wird anhand einer teilnehmenden Beobachtung wissenschaftlich dokumentiert und ausgewertet. Die Ergebnisse fließen unmittelbar in das laufende Forschungsprojekt ein. Aufgrund des Querschnittscharakters der Thematik, richtet sich der Workshop sowohl an PraktikerInnen, TheoretikerInnen und andere Interessierte.

Eine Veröffentlichung im Tagungsband ist nicht geplant.

Abstract

Die digitale Transformation unserer Gesellschaft steht im Kontext des Grüne Deal der Europäischen Kommission. Dies umfasst Digitalisierungsprojekte, die sich u.a. mit Themenbereichen wie der Biodiversität, dem Ressourcen- und Verbraucherschutz, der nachhaltigen Mobilität, der Umweltgerechtigkeit in Kommunen sowie der Kreislaufwirtschaft befassen. Green-IT nimmt im Kontext der nachhaltigen Digitalisierung eine wichtige strategische Rolle ein. 

Der Workshop spricht Verantwortliche in Bund und Länder, in wissenschaftlichen Einrichtungen und Firmen an. Es sind Beiträge gefragt zu konzeptionellen Ideen und etablierten Umsetzungen von Umweltinformationssystemen.  

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Abstract:

The German coal phase-out and the associated structural and landscape changes in the affected regions contribute to the achievement of the UN's 17 Sustainable Development Goals (SDGs), as large areas which have so far been used for coal mining are renewed and restored. In order to support the successful transformation of these regions, efficient IT systems are necessary to make relevant data, such as documents, geospatial, environmental, weather and climate data, available for analysis and documentation purposes in renaturation projects and beyond. The workshop will therefore present and discuss approaches to solve this concrete challenge of environmental informatics.

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Call for Paper


Schedule:

 

Time

Name

Talk Title

9:30 - 9:35

Organizing Commitee

Welcome

9:35 - 10:05

Christoph Mengs, Christian Bender, Mario Hesse

Geodaten in der öffentlichen Verwaltung - Modernisierung der öffentlichen Leistungserbringung durch Digitalisierung

10:05 - 10:20

Benjamin Kalloch, Toni Tontchev and Mario Hlawitschka

Object Detection and Classification in Digital Surface Models of the Lausitz Region in Germany

10:20 - 10:35

Natalie Merkel and André John

Utilization and analysis of digital mining dump models - A case study from German lignite mining

10:35 - 10:45

 

Break

10:45 - 11:15

Jonah Windolph, Robert Wehlitz, Theo Zschörnig and Bogdan Franczyk

Integrating External Data Sources into Internet of Things Architectures for Weather and Environmental Monitoring in Former Mining Areas

11:15 - 11:30

Jörg Benndorf

TRIM4Post-Mining: Transition Information Modelling for attractive Post-Mining Landscapes – A Conceptual Framework

11:30 - 11:45

Tobias Rudolph and Peter Goerke-Mallet

What IT systems must also be able to do – the trust component!

11:45 - 12:45

 

Lunch Break

12:45 - 13:15

Yves Annanias, Marc Wahsner, Gerik Scheuermann and Daniel Wiegreffe

Report on the Correction of Erroneous Geometry Data in Land Reuse Projects

13:15 - 13:45

Kim Bürgl, Lea Reinhardt, Frank Binder, Lydia Müller and Andreas Niekler

Digitizing Drilling Logs - Challenges of typewritten forms

13:45 - 14:00

 

Break

14:00 - 15:00

Helen Kostis, NASA

Keynote

15:10 - 17:10

 

Panel Discussion

17:10 - 17:15

Organizing Commitee

Closing remarks/Farewell

Abstract

Ohne aktive Gestaltung birgt der globale digitale Wandel das Risiko, die Gefährdung der natürlichen Lebensgrundlagen der Menschheit weiter zu beschleunigen. Ohne Regulierung und demokratische Kontrolle kann er auch den Zusammenhalt unserer Gesellschaften gefährden, Grund- und Menschenrechte verletzen und unsere Demokratien schwächen. Nur wenn die Nutzung digitaler Technologien in eine Strategie nachhaltiger Entwicklung eingebettet wird, kann sie auch einen positiven Beitrag für unsere gemeinsame digitale Zukunft leisten.

Ausgehend von dieser zentralen Aussage des WBGU wollen wir gemeinsam mit euch die Fragen bearbeiten: Welche Risiken bestehen dabei genau und wie kann der bewusste Umgang mit digitalen Werkzeugen andererseits zur nachhaltigen Entwicklung beitragen? Woran können wir konkret die Nachhaltigkeit digitaler Produkte und Dienstleistungen messen? Wie können Projekte rund um Nachhaltigkeit selbst nachhaltig sein, was hält diese Projekte zusammen?

Für die Vorbereitung wollen wir ein Diskussionspapier für die Teilnehmenden des Workshops zur Verfügung stellen, das wir euch dann per E-Mail zusenden. Schreibt uns am besten eine E-Mail, wenn ihr plant, am Workshop teilzunehmen, dann schicken wir euch alle Materialien rechtzeitig vorher zu: ndaworkshop@gi.de

Wir freuen uns!

Programm

Abstract

Sicherheit und Datenschutz rücken immer mehr in den Blickpunkt vieler Akteure, die vor die Herausforderung gestellt werden, einerseits die Chancen, die durch neue Technologien entstehen, nicht gänzlich durch normative Vorhaben "auszubremsen" sowie andererseits für eine angemessene Umsetzung sicherheitstechnischer und datenschutzrechtlicher Vorgaben zu sorgen, u.a. um natürliche Personen vor Persönlichkeitseingriffen durch die exzessive Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten zu schützen. Vor diesem Hintergrund ist u.a. auch zu bewerten, ob die Verarbeitung personenbezogener Daten zwangsläufig erforderlich ist, oder ob die geplanten Ziele der Datenverarbeitung auch mit anonymen Daten erreicht werden können. 

Der interdisziplinär angelegte Workshop "Security, Datenschutz und Anonymisierung" widmet sich diesem Themengebiet. Neben technischen Aspekten werden auch rechtliche und wirtschaftliche Aspekte des Themengebiets diskutiert. Daher umfasst er die folgenden Tracks: 

  • Security & Privacy at Large
  • Anonymität und Anonymisierung in der digitalen Welt (AnonDig)
  • Nachhaltiges Informationssicherheitsmanagement (SEGMGT)


Programm

Abstract

With the increase of digitalization and the pervasiveness of information systems, a crime scene is no longer what it used to be with its mix of a location, people, evidence, changes in time, and their virtual counterpart. Including the mainstream use of smart-homes, -infrastructure, -factories, or -cities, investigations and forensic evidence are no longer bound by physics. Evidence can be copied, transferred, and appear in corners of the world, where no-one was looking before.

This workshop has the goal of firstly fostering novel, creative, and applied Ideas on how to extract data from information sources, analyze that data, and apply the outcome into a criminal investigation. A second goal is to form a community, interested in appalling their scientific results of computer science, data analytics, and machine learning to cyber forensics.

Call for Paper

Die fortschreitende Entwicklung von Quantencomputern lässt praktische Auswirkungen auf die IT-Sicherheit immer wahrscheinlicher erscheinen [Grover96, Shor99]. So ist es eine etablierte Arbeitshypothese im Kontext hochsicherer Anwendungen [Lochter20], dass Anfang der 2030er Jahre ein entsprechend leistungsfähiger Quantencomputer existiert, der gängige kryptographische Verfahren, wie z.B. RSA 2048, brechen kann [GidEke19]. Die Herausforderung ist nun, Quantencomputer-resistente (kurz "quantenresistente") Verfahren rechtzeitig in die Praxis zu überführen.

Um dieser Herausforderung zu begegnen, laufen national und international unterschiedliche Bestrebungen, den Auswirkungen eines kryptanalytisch relevanten Quantencomputers Herr zu werden. Aktuell überschneiden sich jedoch Grundlagenforschung im Bereich der Konstruktion von Quantencomputern, Grundlagenforschung im Bereich der sog. Post-Quanten Kryptographie1, angewandte Forschung und ganz praktische Tätigkeiten, wie beispielsweise Standardisierungsbemühungen oder erste Erfahrungen im Praxiseinsatz. Dies führt zu einem sehr dynamischen Umfeld im Bereich der Post-Quanten Sicherheit.

In dem Workshop sollen aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet im Rahmen eingeladener Vorträge vorgestellt und aktuelle, praxisrelevante Ergebnisse von Teilnehmern präsentiert werden.

Programm

Dieser Workshop bringt Informatiker und Juristen und sonstige Interessierte zusammen, die an Fragestellungen des technikbasierten Datenschutzes arbeiten. Es werden Themen adressiert, die anwendungsorientiertes Potential für interdisziplinären Diskurs und Zusammenarbeit bieten und die Möglichkeiten aufzeigen, wie Datenschutz durch Technik präzisiert und umgesetzt werden kann. Der Workshop, der zum achten Mal im Rahmen der GI-Jahrestagung stattfindet, setzt an den theoretischen und praktischen Aspekten des Schutzes von Daten und Privatheit und der EU-Datenschutzgrundverordnung an. Besondere Herausforderungen sehen wir in Fragen wie (aber nicht nur) 

  • Modellierungen datenschutzkonformer Technikgestaltung;  Entwicklungen im Privacy by Design und Privacy by Default einschließlich deren
  • Risiken durch und Lösungsansätze mithilfe von Methoden der künstlichen Intelligenz (Machine Learning, Big Data)
  • Privacy-Risikoanalysen
  • Deepfakes
  • Dark Patterns
  • Datenschutzgerechte Nutzung von Mobilitätsdaten, z.B. im öffentlichen Nahverkehr oder in der Gesundheitsversorgung

Programm

KI-Systeme

Abstract

Der MOC 2021 adressiert Weiterentwicklungen und Anwendungen von KI-Technologien im Kontext von Management, Design und Optimierung. Von Interesse sind dabei insbesondere constraint-, regel- und wissensbasierte Verfahren, sowie Kombinationen dieser mit sowohl weiteren KI- als auch klassischen Verfahren. Für die intelligente Gestaltung der Digitalisierung und Digitalen Transformation in der Wirtschaft und in vielen anderen Bereichen, zum Beispiel im öffentlichen Sektor, haben diese Verfahren ein hohes Potential.

Der Workshop soll Fachleuten, Anwender*n und Interessierten die Möglichkeit zum Austausch und zur Diskussion von Ideen, Ansätzen, Verfahren und Problemlösungen geben.

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Abstract

The SIAI-CPS 2021 workshop addresses the broad issues of sustainability and interoperability in Cyber-Physical Systems (CPSs) in the context of recent developments in the area of Artificial Intelligence (AI), from a technical, business, ecological, and social perspective. The main goal of this workshop is to bring together researchers and practitioners to exchange ideas, present and discuss their most recent achievements and lessons learned addressing the challenging topic of ensuring Sustainability and Interoperability in the AI-enabled CPSs. Besides providing a mix of technical and business presentations, this workshop will include a keynote and a panel discussion.

TOPICS of interest include, but are not limited to: methods and frameworks for ensuring sustainability and interoperability in the AI-enabled CPSs; strategies and strategic decisions for ensuring sustainability and interoperability in the AI-enabled CPSs and their implications (e.g., concerning performance improvement, optimal resources utilization); tools supporting sustainability and interoperability in the AI-enabled CPSs, with application in different domains (e.g., autonomous driving, manufacturing, digital healthcare, smart grid, smart city, education); key performance indicators and performance analysis for sustainable and interoperable AI-enabled distributed industrial environments.

Call for Paper

Abstract

Auf dem Workshop wird diskutiert, ob und wie allgemeine Zielvorgaben wie "Nachhaltigkeit" z.B. durch regulative Vorgaben in der Künstlich Intelligenz zur Geltung gebracht werden können. Dabei ist die erste Herausforderung, Nachhaltigkeit in eine begriffliche Form zu fassen, die der KI zugänglich ist.

Konkrete behandeln wir Fragen wie: Welche Definition von Nachhaltigkeit (z.B. der Ökonomie oder der Wirtschaftsethik) ist für KI relevant? Welche grundlegenden Prinzipien müssen in einer KI-Anwendung sicher gestellt sein, damit sich das Siegel "nachhaltig" rechtfertigen läßt? Wie kann eine relevante Definition in eine für ein KI-Framework verständliche Syntax überführt werden? Bestimmt der Mensch, welche Art von Nachhaltigkeit für die neue KI Bedeutung hat oder geben wir die Entscheidungshoheit über die Nachhaltigkeit von Systemen an die Intelligenz der "Black Box" in der neuen KI ab?

Darüberhinausgehend soll auf dem Workshop auch diskutiert werden, wie sich konkrete Zielvorgaben durch Normierung und Standardisierung in der KI etablieren lassen.

Programm

Abstract

Der Workshop „Künstliche Intelligenz für kleine und mittlere Unternehmen“ legt den Fokus auf den Einsatz von KI bei KMUs. Hierbei ist es das Ziel, Forscher und Anwender von KI-Ansätzen zusammenzubringen, den Wissenstransfer zwischen und innerhalb der beiden Gruppen zu ermöglichen und KI in KMUs greifbar zu machen.

Zwei Schwerpunkte werden adressiert: Einerseits sollen Forschungsansätze präsentiert werden, die einen starken Bezug zu den Herausforderungen für KMU im Bereich KI haben oder sich mit leichtgewichtigen KI-Anwendungen beschäftigen. Andererseits können auch erfolgreich abgeschlossene oder laufende Pilotprojekte vorgestellt werden, die einen Einblick in die Wirkung von KI in der Praxis geben und aufzeigen, welche Herausforderungen sich bei der Umsetzung von KI ergeben. Der Workshop möchte KI nicht nur aus technischer Perspektive betrachten, sondern auch ethische, wirtschaftliche, organisationale oder nutzerbezogene Aspekte berücksichtigen.

Call for Paper

Abstract

Algorithmen Künstlicher Intelligenz kommen in immer mehr Produkten und Anwendungen zum Einsatz. Die zugrundeliegenden Erwartungen und Wertversprechen sind dabei immens. Jedoch gelingt nur wenigen Prototypen der Sprung in produktive Anwendungen, da häufig professionelle Prozesse und Strukturen benötigt werden, um Anwendungen der Künstlichen Intelligenz zu entwickeln, zu betreiben und in den betrieblichen Kontext zu integrieren.

Im Workshop werden relevante Aspekte eines nachhaltigen Managements von Künstlicher Intelligenz zu beleuchtet, u.a. KI-Strategieentwicklung, KI-Projektmanagement, sowie Herausforderungen in Bezug auf unternehmensweite Kompetenzen, den Betrieb technischer Infrastrukturen, sowie Entwicklung von notwendiger Fähigkeiten und Unternehmenskultur für die Systementwicklung, als auch den Betrieb von KI-Lösungen.

Call for Paper

Abstract

Im Rahmen des Workshops wird eine übergreifende Sichtweise auf EAM eingenommen, so dass die Finanz-, IT- und Geschäftsauswirkungen sowie deren Rückkopplungen auf das Architekturmanagement betrachtet werden.

Ferner sollen existierende klassische und agile EAM-Frameworks und Anwendung in Wirtschaft und im öffentlichen Sektor verglichen und Änderungspotenziale aufgezeigt werden. Ansätze für agiles EAM und das „Agilisieren“ von TOGAF werden als weitere Schwerpunktthemen gesehen.

Programm

Abstract

Die Theorietage ermöglichen einen intensiven Dialog zwischen Nachwuchswissenschaftlern und erfahrenen Forschern auf dem Gebiet der Theoretischen Informatik. Die Vorträge decken ein breites Spektrum ab zwischen Resultaten noch nicht abgeschlossener Projekte, die erstmals einem breiteren Publikum vorgestellt werden, und abgeschlossenen Forschungsarbeiten, die später auch auf Konferenzen präsentiert werden.

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Abstract

Das Erreichen der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen stellt eine der wichtigsten Herausforderungen der heutigen Zeit dar, welche Transformationen in Gesellschaft und Wirtschaft unumgänglich machen. Die Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle und deren Umsetzung in sich stetig neu bildenden Wertschöpfungssystemen spielen bei dieser Transformation eine wichtige Rolle, welche durch die zunehmende Digitalisierung und Verfügbarkeit von Daten verstärkt wird. Der Workshop NaWerSys möchte die Potenziale durch datengetriebene, digitale Geschäftsmodelle und deren Verknüpfung für eine nachhaltige Entwicklung aufgreifen und bietet eine Plattform für Forschung und Praxis, um sowohl methodische Aspekte (z. B. Werkzeuge und Methoden für das Gestalten, Umsetzen und Managen von Geschäftsmodellen und dynamischen Wertschöpfungsnetzwerken), als auch Beispiele (z. B. Fallstudien oder konkrete Geschäftsmodelle für ökologische, soziale Nachhaltigkeit) zu diskutierten.


Abstract (eng.)
Data-driven business models for sustainable ecosystems (NaWerSys)

Achieving the sustainable development goals as proposed by the United Nations is among the grand challenges that presume transformations in business and society. Amplified by the increasing digitization and availability of data, the relevance of innovative business models and their successful implementation in dynamic ecosystems is growing in this process. The NaWerSys-workshop seeks to foster data-driven, digital business models and their integration to move towards more sustainability and provides a platform for both academia and practice to discuss methodological aspects (e.g., tools and methods for the design of business models and dynamic ecosystems) and exemplary initiatives (e.g., case studies and specific business models for ecological and social sustainability).

Abstract

In dem Workshop werden Herausforderungen und Lösungsansätze für ein modernes Informationsmanagement bzw. eine moderne Information-/IT-Governance betrachtet und diskutiert. Insbesondere soll beleuchtet werden, wie sich Neuerungen und Trends wie Digitale Transformation, Agilität und Künstliche Intelligenz auf IT-/IS-Strategien und Managementsysteme zur Planung, Steuerung und Kontrolle der Unternehmens-IT auswirken.

Programm

Abstract

Die Methoden und Instrumente des Geschäftsprozessmanagements (GPM) müssen an die sich im ständigen Wandel befindlichen Ansprüche aus Wissenschaft und Praxis angepasst werden. Ging es früher vor allem darum, zeit- und kostengünstig zu arbeiten, sollen Prozesse heute außerdem sicher sein, ökologische Ressourcen schonen und die physische und psychische Belastung der Prozessbeteiligten gering halten sowie ihre Privatsphäre respektieren.

Mit dem Workshop soll daher eine Plattform geschaffen werden, um über die Ideen für die zukünftige Forschung im Kleinen, aber auch die Ausrichtung der GPM-Disziplin im Großen zu diskutieren. Der Workshop wird im Rahmen der Jahrestagung Informatik 2021 der Gesellschaft für Informatik durchgeführt.

Programm

Dieser Workshop muss leider ausfallen.

Digitale Kompetenz, Digitale Bildung

Die Informatik, allen voran die Human-Computer-Interaction, beschäftigt sich mit Nutzungserfahrungen, kulturellen Strategien und Praktiken, die von der digitalen Transformation berührt werden. „Digitale Kompetenz“ ist also für viele Forschungsbereiche von besonderem Interesse und kann aus ebensovielen Blickpunkten betrachtet werden.

Dieser Workshop lädt deshalb zum interdisziplinären Austausch ein und hat zum Ziel, vorliegende Forschungsergebnisse und  Diskussionen, die an den Schnittpunkten unterschiedlicher Disziplinen zu den Themen Digital Skills, Medienkompetenz und Digitale Kompetenz entstanden sind zu sammeln und einzuordnen.

Der Workshop wird vom Projekt DiMediCa ausgerichtet. DiMediCa wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01JD1802A/B gefördert.

Programm

Abstract

Interesse, Neugier und Begeisterung spielen im Lernprozess von Kindern und Jugendlichen eine wichtige Rolle und können die gesamte Bildungsbiografie, von der Wahl des Leistungskurses bis hin zur Studienwahl, beeinflussen. Begeisterung für ein Fach kann auf vielfältige Weise geweckt werden - ein Patentrezept gibt es nicht. Umso wichtiger ist es, sich über Maßnahmen, die zu diesem Zweck bereits ergriffen wurden, und die in der Praxis gesammelten Erfahrungen auszutauschen.

Der Workshop “Für Informatik begeistern - vom Kindesalter bis zum Abitur” schafft ein Forum für unterschiedliche Initiativen und Projekte, die bei Kindern und Jugendlichen Begeisterung für die Informatik schaffen (wollen). Das Ziel des Workshops ist, einen breiten Austausch von existierenden und erfolgreichen Konzepten zu ermöglichen. Es wird ein Überblick über Initiativen gesammelt, zugehöriges Material geteilt und eine Diskussionsplattform geboten, um zu reflektieren und zukünftige Entwicklungen zu forcieren. Eine Anbahnung weiterer Kooperationen (zu Hochschulen und auch zur Wirtschaft) wird innerhalb des Workshop aktiv unterstützt.

Zielgruppe:

  • Akteure in schulischen und außerschulischen Initiativen zur Informatikbildung
  • Zielgruppe der Initiativen: Kinder und Jugendliche von der Kita bis zum Abitur

Programm

Abstract

Die Beziehungen zwischen Nachhaltigkeit und Digitalisierung sollen im Workshop aus unterschiedlichen Blickwinkeln dargestellt werden, wobei als übergeordnetes Ziel eine Zusammenführung in einem integrativen Ansatz verfolgt wird: Es sollen neue Gestaltungsoptionen für die Hochschule der Zukunft im Zeithorizont von 10 Jahren entwickelt werden. Die, durch konstruktive Forschungsdesigns erarbeiteten Modelle, Methoden oder Prototypen werden aus theoretischer und praktischer Sicht diskutiert und weiterentwickelt. Empirische Arbeiten, die relevante Entwicklungen belegen und zu deren Verständnis beitragen, sind ebenso willkommen. Wir adressieren dabei sowohl Forschung und Studium/ Lehre als primäre Aktionsfelder der Hochschulen als auch unterstützende Verwaltungsprozesse.

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Abstract

Dieser Workshop ist ein erster Schritt für einen inhaltlichen Diskurs mit den Promovierenden und Post-Docs innerhalb der GI, um diese aktiv in die weitere Ausgestaltung von Wegen und Möglichkeiten einzubinden.

Im Fokus stehen konkrete Hilfestellungen und Austausch zu Karriereberatung, Social Skills und Coaching in der Qualifikationsphase sowie eine inhaltliche Weiterentwicklung des Positionspapiers und die Initiierung von Maßnahmen zur Stärkung des akademischen MIttelbaus in der Informatik.

Mehr zum Workshop und zum Programm. Es kommen nur eingeladene Vorträge ins Programm.

Abstract

Als Ergebnis einer virtuellen Arbeitsgruppe aus Wissenschaftlern und Praktikern entstand zwischen April 2019 und Februar 2020 das Data-Science-Vorgehensmodell DASC-PM, dessen Ziel es ist, vorhandenes Wissen über die Durchführung von Data-Science-Projekten für alle Interessensgruppen in geeigneter Form zu strukturieren. Unter Berücksichtigung dieses Modells, aber nicht exklusiv darauf gestützt, soll der Aspekt der Wissenschaftlichkeit bei der Umsetzung von Data-Science-Projekten im Rahmen des Workshops besonders betrachtet werden.

Inhalt

Normung, Standardisierung und Testung

Abstract

One of the general objective of the 6th I4.0ACS WS’21 and of the conference ‚GI Jahrestagung 2021‘ is on how to achieve sustainability by standardization of I4.0 Automation and Control Systems (IACS) according to the current development of one of the most important industrial standards series IEC 62443!

Related work of Standards Developing Organizations and international Technical Committees related to IACS are IEC TC65 ‚Smart Manufacturing’, and ISO/JTC1 SC27 on Security Technologies, SC38 on Cloud Computing, SC41 on Industrial Internets of Things, SC42 on Artificial Intelligence Technology in Smart Factories, Smart Cities, Smart Grids etc. 

Presentation of the Programme (pdf)
Programme (pdf)
Call for Paper (pdf)
Call for Paper (pdf als Plakat/single poster)
Link zur Einreichung auf easychair

Abstract

Die letzten Jahre zeigten einige neue Trends in der Entwicklung moderner Softwaresysteme. Dazu zählen massiv verteilte Systeme (Smart Metering, Internet of Things), der Trend zu containerbasierten Microservices auf Clustern, die vermehrte Entwicklung von KI-basierten Systemen bis hin zum Quantencomputing. Diese zeichnen sich oft durch eine Komplexität aus, die ganz neue Herausforderungen für den Test bereithält. Wir wollen im Workshop diese Herausforderungen beleuchten und Lösungsansätze für das effiziente Testen moderner Softwaresysteme diskutieren.

Der Workshop wird organisiert durch die GI-Fachgruppe Test, Analyse und Verifikation von Software (TAV) und deren Arbeitskreise Testen objektorientierter Programme (TOOP/MBT) und Testen und KI (TKI).

Programm

GI-Projekte

Abstract

Datenschutzerklärungen sind für viele Menschen nur schwer verständlich. Oftmals wissen Nutzer*innen weder, welche ihrer Daten von digitalen Anwendungen gespeichert und verarbeitet werden, noch auf welche Weise dies geschieht und an wen ihre Daten weitergeleitet werden. Selbstbestimmte und reflektierte Entscheidungen bezüglich der Verwendung der eigenen Daten scheinen damit unmöglich. Die Situation spitzt sich zu, wenn es sich um sensible persönliche Daten handelt – zum Beispiel um Informationen über die physische und psychische Gesundheit, die durch Fitnesstracker gesammelt und ausgewertet werden. Wie schaffen wir es, Datenschutzerklärungen und Einwilligungssysteme sowohl rechtssicher als auch informativ und greifbar für die Nutzer*innen zu gestalten?

In dem Workshop greifen wir unterschiedliche Aspekte aus unserem Forschungsprojekt InviDas auf. In Impulsvorträgen und anschließenden Diskussionsrunden befassen wir uns mit der Herausforderung, wie technische Systeme, Datenschutzerklärungen und Selbstbestimmung dennoch zusammenkommen. Es wird Kurzvorträge zu folgenden Themen geben:

  • Inklusive und benutzerfreundliche Datenschutzerklärungen (Clemens Gruber, Stiftung Digitale Chancen)
  • Ergebnisse der Nutzer*innenumfrage und nutzerzentrierte Forschung (Sebastian Pütz, RWTH Aachen)
  • Moral Opportunities and Challenges of Smart Wearables (Dr. Niël Conradie, RWTH Aachen)
  • Chancen für Wearable-Hersteller durch transparente Datensicherheit (Johannes Angenvoort, Garmin Würzbrg GmbH)
  • Analyse von Datenschutzerklärungen und Überführung ermittelter Konzepte in ein Datenmodell (Arvid Butting, RWTH Aachen)
  • Interaktive Visualisierung von Datenschutzerklärungen (Carolin Stellmacher, Universität Bremen)

Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch und anregende Diskussionen mit Ihnen.

Der Forschungsverbund InviDas (https://invidas.gi.de/) arbeitet an Lösungen zur Steigerung von Datenkompetenzen und digitaler Souveränität bei Nutzer*innen von Wearables. Das Projekt wird im Programm „Technik zum Menschen bringen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.

Abstract

Die Modellierung anhand verschiedener Modellierungssprachen wie z.B. Entity-Relationship-Model (ERM), Unified Modeling Notation (UML) oder der Business Process Model and Notation (BPMN) ist fester Bestandteil der (wirtschafts-)informatischen Hochschulbildung und zahlreicher verwandter Studiengänge. Bislang wird Modellierung in der Hochschullehre überwiegend in klassischen Frontalveranstaltungen, wie z.B. Vorlesungen unterrichtet. Eine individuelle Betreuung der Studierenden ist in diesen Formaten nur bedingt möglich. Hier stellt sich die Frage, inwiefern digitale Tools dazu beitragen können, Dozierende in der Lehre zu unterstützen und eine individuelle Begleitung von Studierenden zu ermöglichen. Zu den möglichen Tools zählen digitale Modellierungswerkzeuge und E-Assessment-Verfahren, aber auch E-Learning-Plattformen. Vor diesem Hintergrund wird im Projekt KEA-Mod eine E-Assessment-Plattform entwickelt, die an unterschiedliche Hochschulstandorte transferiert werden kann. Der Fokus dieser Plattform liegt auf der Bereitstellung verschiedener Aufgabentypen anhand derer relevante Kompetenzen für das Themengebiet Modellierung automatisiert geprüft werden können. 

Unser Workshop lädt die Fachcommunity zum Austausch über Möglichkeiten und Herausforderungen in Bezug auf die Digitalisierung der Modellierungslehre ein und stellt erste Ergebnisse aus dem Projekt KEA-Mod vor. Neben einer Keynote von Prof. Dr. Ulrich Frank (Universität Duisburg-Essen) und einem WebTalk mit unterschiedlichen Expert*innen wird es die Möglichkeit zum Testen der KEA-Mod-Plattform geben.